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Wellenlänge und Impuls von Teilchenstrahlen - Das elektromagnetische Spektrum 

Das elektromagnetische Spektrum ist in der großen Abbildung von 105 m bis 10-17 m dargestellt. Die angegebenen Wellenlängenbereiche überschneiden sich teilweise und werden in weitere kleinere Bereiche unterteilt.  So beginnt der Bereich des "Lichts" (kleine Abbildung unten) mit dem (kurzwelligen) fernen Infrarot (IR), geht dann über in das nahe Infrarot, den sichtbaren Bereich und endet im Ultravioletten (UV).

Das elektromagnetische Spektrum mit einigen Unterbereichen

Der sichtbare Teil des elektromagnetischen Spektrums


Anstelle von sichtbarem Licht kann man Röntgen- oder Gamma-Strahlen zur Objektuntersuchung benutzen. Aufgrund ihrer kleineren Wellenlängen kann man damit kleinere Strukturen untersuchen. Man nutzt dies z.B. bei der "Röntgenbeugung an Kristallen"; es gibt aber noch andere Möglichkeiten, wie wir auf der übernächsten Seite sehen werden. Zunächst folgt ein Zuordnungsspiel zum elektromagnetischen Spektrum.

 
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