Streuexperimente
- Mott-Streuung
Man
erkennt zwei Grenzfälle:
Mit
diesem Wirkungsquerschnitt wird die spinabhängige Streuung hochenergetischer
Elektronen an spinlosen geladenen Targets (z.B. Atomkernen), deren innere
Struktur bzw. "Form" untersucht werden soll,
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beschrieben. Um
die "Form" eines Targets zu beschreiben, gibt man den sogenannten Formfaktor
an. Wie man den Formfaktor erhält und was sich mit ihm aussagen lässt,
besprechen wir auf der nächsten Seite.
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